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Karate vs. Ninjutsu

 

Karate ist eine sehr coole Kampfsportart. Lange Tradition, viele effektive Moves und jede Menge begeisterte Anhänger in der ganzen Welt. Nicht zuletzt deswegen gehört Karate zu den bekanntesten Kampfkünsten überhaupt. Wenn du eine geeignete Kampfsportart für die persönliche Selbstverteidigung suchst, kann Karate dir weiterhelfen, aber es gibt auch ein paar Dinge, die im Ninjutsu sogar noch besser funktionieren. Die Ninjutsu Akademie Hamburg Altona zeigt dir die Faszination des Karate und warum Ninjutsu für deine Selbstverteidigung eine noch bessere Wahl ist.

 

Woher kommt Karate?

 

Die angesprochene, lange Tradition des Karate geht auf das 19. Jahrhundert zurück. Es entstand – natürlich, muss man schon beinahe sagen – in Japan, auf der Insel Okinawa, aus einheimischen und auch chinesischen Kampfformen, und auch bestimmte Tanzformen hatten ihren Einfluss auf die Entstehung des Karate. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand die Kampfkunst ihren Weg von Japan in die ganze Welt.

 

Was ist die Philosophie hinter dem Karate?

 

Karate baut insbesondere auf die Lehre der Fokussierung und Konzentration. Karatekämpfer können ausgezeichnet andere Dinge ausblenden, die sie nicht für ihr Training oder den Kampf benötigen, um so immer bereit zur Reaktion zu sein. Zudem sind auch Kondition, Beweglichkeit und insbesondere die Abhärtung der Gliedmaßen im Karate wichtig. Man lernt im Karate richtiggehend, Schmerz zu ertragen und die eigene Leidensfähigkeit zu erhöhen.

 

Wie kämpft man im Karate?

 

Karate bedeutet so viel wie „leere Hand“, erfolgt also waffenlos, wobei die Hände aber eben die Rolle der Waffen übernehmen. Der Kampfsport kennt Schlag- und Stoßtechniken, es wird aber auch getreten und mit den Füßen gefegt. Zudem gibt es auch einige wenige Würfe und Hebeltechniken, um die Gegner zu Boden zu werfen. Manche erfahrene Karatekämpfer nutzen zudem auch Nervenpunkttechniken und Würgegriffe.

 

Ninjutsu im Vergleich zum Karate

 

Hier zeigt sich ein wichtiger Unterschied zwischen Ninjutsu und Karate: Wenn du in unserer Ninjutsu Schule in Hamburg Altona Ninjutsu lernst, erwirbst du mit der Zeit ein weitaus größeres Spektrum an Kampftechniken. Denn wir fügen Schlägen oder Stößen auch noch eine ganze Reihe weiterer Aspekte hinzu:

 

Das bietet Ninjutsu zusätzlich im Vergleich zum Karate:

 

  • mehr Wurftechniken
  • zusätzliche Tritttechniken
  • vor allem aber deutlich mehr Bodenkampf und Ringen
  • sowie das Nutzen unterschiedlicher Gegenstände als Waffen

 

Karate baut wie gesagt auf Härte und Leidensfähigkeit. Es wird geschult, wie ein Fels in der Brandung zu sein. Wenn du jedoch manchmal gar nicht der Fels sein möchtest, sondern das Wasser, das um ihn herum fließt, solltest du besser Ninjutsu lernen.

 

Ninjutsu bereitet dich auf jede erdenkliche Situation vor

 

Was wir mit dieser bildlichen Beschreibung sagen wollen: Als Karatekämpfer gibt es nahezu kein Nachgeben, kein Zurück. Das ist aber manchmal gar nicht so klug, und es gibt Situationen, in denen du dich zurückziehen oder jemand anderen beschützen willst. Da musst du auch „weiche“ Kampftechniken beherrschen. Die Brechstange ist eben nicht der Türöffner für jeden Ausgang einer Konfliktsituation.

 

Lerne daher, dich mit Ninjutsu auf jede Situation ideal vorzubereiten. Unsere Kampfschule in Hamburg Altona vermittelt dir das Wissen und die Fähigkeiten dazu. Melde dich jetzt zum Schnupperkurs an und lerne unser Dojo uns unseren Lifestyle kennen!

 

Ihr Ninjutsu Kurs in Hamburg Altona – Darum lohnt er sich auf für dich

 

  1. Wir pflegen einen individuellen Lifestyle, der sich rund um Ninjutsu dreht.
  2. Aber wir sehen uns auch als Gemeinschaft, fast schon Familie.
  3. Wir trainieren zusammen, jeder wird bei uns gleich gefördert.
  4. Selbstbewusstsein und Selbstverteidigung stehen im Vordergrund.
  5. Lehre des Ninjutsu als die beste Kampfsportart von allen!
  6. Vorbereitung für Situationen, die hoffentlich nie eintreten.

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