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25
01
2019

Das musst du in der Hauptstadt für Kampfsport Hamburg wissen

Von Jordy 0

Moin Moin, kommst du aus Hamburg und bist auf der Suche nach einem neuen Hobby, das dich psychisch und physisch fordert, deinen Geist schärft und deinen Alltag bereichert? Dann bist du hier genau richtig! Denn ich möchte dir heute zeigen, warum Kampfsport genau dieses erfüllende Hobby sein kann und welche Möglichkeiten dir die deutsche Hauptstadt für Kampfsport Hamburg bietet, um Kampfsport zu betreiben. In Hamburgs Stadtgebiet gibt es unzählige verschiedene Möglichkeiten, Kampfkunst zu lernen. Es gibt diverse Dojos, Kampfsportschulen und Kurse. Du kannst dir deshalb genau die Kampfsportart aussuchen, die zu dir passt. Damit du dich in dem engen Geflecht aus Kampfsportarten innerhalb Hamburgs zurechtfindest und gleichzeitig einen ersten Eindruck darüber erhältst, inwieweit Kampfsport als Hobby für dich infrage kommt, möchte ich in diesem Artikel auf die Vorteile und die Nachteile von Kampfsport eingehen und dir aufzeigen, warum sich Kampfsport gerade in einer Stadt wie Hamburg lohnen kann.

Leben in einer Großstadt: Die Vorteile von Kampfsport in Hamburg

Ich bin persönlich ein absoluter Kampfsportliebhaber und möchte dir an dieser Stelle ein paar Gründe nennen, warum Kampfsport so ein super Hobby ist. In erster Linie liegt das an den vielen Vorteilen, die so unterschiedlich sind, wie die Möglichkeiten, die sich dir bieten Kampfsport in Hamburg zu betreiben.

Kampfsport macht richtig fit

Kampfsport ist, wie der Name schon verrät, ein Sport. Einer der Hauptvorteile ist deshalb, dass man durch Kampfsport richtig fit wird. Dabei geht es, anders als beispielsweise im Fitnessstudio, natürlich nicht nur darum einen dicken Oberarm zu bekommen und einen Körper, wie ein Bodybuilder zu entwickeln. Die sportliche Ertüchtigung definiert die Muskeln. Das ganzheitliche Training beansprucht nicht nur die Arme, sondern auch den Oberkörper, die Beine und sämtliche Tiefenmuskeln. Durch den wiederholenden Ablauf an Tritten, Schlägen und Choreografien, wird der gesamte Körper beansprucht. Muskelkater und das geile Gefühl, sich wirklich verausgabt zu haben, sind nach einer Kampfsportstunde natürlich inklusive. Kampfsport steigert abgesehen davon auch die Dehnbarkeit der Sehnen und Muskeln. Du warst einem Spagat noch nie so nahe, wie nach einer gewissen Zeit an Kampfsporttraining in Hamburg.

Außerdem werden bei einer Kampfsportstunde unzählige Kalorien verbrannt. Gerade in der Zeit nach Weihnachten – wir kennen es doch alle – ist das ein super Nebeneffekt. Gleichzeitig erhöht sich auch die allgemeine Ausdauer und der schnelle Sprint zur U-Bahn, weil die Bahn wider Erwarten pünktlich ankommt, wird dich nicht mehr so schnell außer Atem bringen. Das ist ein sehr entscheidender Vorteil, wenn man Kampfsport in Hamburg betreibt (an dieser Stelle beste Grüße an den HVV).

Darüber hinaus gibt es einen weiteren Vorteil, der ein Stück weit mit der sportlichen Komponente von Kampfsport einhergeht: Man verbessert die eigene Gesundheit. Durch das anstrengende Workout mit kurzen, aber intensiven Belastungen, wird der Kreislauf angekurbelt. Dadurch wird die Durchblutung deines Körpers gefördert und das Herz nachhaltig gestärkt. Somit verringert sich das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen. Klingt gut, oder?

Kampfsport hilft dir im Alltag

Auch für ganz alltägliche Situationen, die nicht mit sportlicher Ertüchtigung zu tun haben, kann Kampfsport äußerst hilfreich sein. So wird deine Stressresistenz nachhaltig gesteigert und du wirst nicht mehr so leicht aus der Fassung gebracht, wenn auf der A7 zwischen Bahrenfeld und dem Elbtunnel mal wieder gar nichts voran geht. Neben der Stressresistenz erhöht Kampfsport außerdem die Konzentrationsfähigkeit. Durch das Gefühl Erfolgserlebnisse zu feiern und in der Lage zu sein, Konflikte zu bewältigen wird das Selbstbewusstsein von Kampfsportler*innen deutlich gesteigert. Gerade für eher introvertierte Kinder kann dieser Effekt einen super Einfluss auf den Alltag zum Beispiel in der Schule haben und diesen maßgeblich erleichtern.  Aus diesem Grund gibt es Kampfsportkurse, die explizit für Kinder angeboten werden. Gerade in der Hauptstadt für Kampfsport Hamburg, lassen sich verschiedenste Kampfsportkurse für Kinder finden.

Kampfsport eignet sich, wie du sehen kannst, für Jung und Alt und ist eine super Sache für Jedermann und natürlich auch Jederfrau. Neben Kampfsportkursen für Kinder, werden auch Kampfsportkurse nur für Frauen in Hamburg angeboten.

Nichts desto trotz muss an dieser Stelle auch gesagt werden, dass viele der gängigsten Kampfsportarten durchaus auch Nachteile mit sich bringen. Diese möchte ich dir im Folgenden anhand eines konkreten Beispiels aufzeigen.

Die Nachteile der am weitesten verbreiteten Kampfsportarten in Hamburg am Beispiel Kickboxen

Wenn du bei Google nach einem Begriff wie Kampfsport Hamburg oder Kampfsport in Hamburg suchst, stößt du sofort auf Kursangebote für die gängigsten Kampfsportarten, wie zum Beispiel Kickboxen. Für diese Kampfsportart gelten die im vorherigen Abschnitt erläuterten Vorteile. Das Problem ist jedoch, dass die gängigsten Kampfsportarten Hamburgs durchaus auch Nachteile aufweisen. Welche Nachteile meine ich? Das zeige ich dir jetzt.

Kickboxen ist eine sehr beliebte Sportart, die den Sportler*innen Stärke und Fitness verspricht. Doch genauso groß wie die Beliebtheit ist auch das Risiko, welches mit Kickboxen einhergeht. Das Ziel des Kickboxens ist bei einem Kampf ganz klar: Den/Die Gegenüber möglichst schnell zu Boden zu bringen. Hierfür gibt es sowohl die Möglichkeit Schläge, als auch Tritte einzusetzen. Die dabei auf den Gegner/ die Gegnerin einwirkende Kraft kann mitunter so stark sein, dass es zu einem kurzzeitigen Blackout (K.O.) kommt. Ein solcher K.O. kann aus neurologischer Sicht schwerwiegende Folgen haben. So gibt es Studien, die einen Einfluss von Kopfverletzungen durch Kickboxen und Boxen auf Erkrankungen wie Demenz und Alzheimer nahelegen. Diese Schäden sind vergleichbar mit denen, die langjährige Footballspieler in der NFL erleiden können.

Kickboxen birgt Risiken

Es gibt somit ein großes Risiko, wenn man sich entscheidet, Kickboxen zu betreiben. Auch die im Amateurbereich eingesetzte Schutzausrüstung kann die Kraft von Kopftreffern zwar abschwächen, aber nicht vollends abfedern. Wer schon einmal eine Runde geboxt hat und einen Treffer abbekommen hat, weiß dass das trotz Schutz ordentlich wehtun kann.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass ich überhaupt nichts gegen Kickboxen habe, sondern einfach nur objektiv auf die Risiken der Sportart eingehen wollte. Liebe Kickboxer*innen, bitte seid mir nicht böse. Ich mag eure Sportart trotzdem.

Die hier erläuterten Risiken gelten jedoch explizit nicht für alle Kampfsportarten. Es gibt Kampfsportarten, deren Ausübung überhaupt kein Risiko mit sich bringt. Hierzu zählt beispielsweise der noch weitestgehend in Hamburg unbekannte Kampfsport Ninjutsu, eine der Tradition der Ninja entstammenden Sportart, welche neben dem klassischen Kämpfen, ebenfalls einen großen Wert auf die psychische und spirituelle Ausbildung der Kämpfer*innen legt. Das primäre Ziel ist hierbei nicht den Gegenüber zu verletzen, sondern sich und seinen Körper kennenzulernen und sich in Konflikten angemessen wehren zu können.

Fazit: Kampfsport in Hamburg

Kampfsport ist eine tolle Sache und ein hervorragendes Hobby. Wenn du in Hamburg lebst hast du klasse Möglichkeiten Kampfsport auszuüben, denn Dojos für Kampfsport in Hamburg gibt es wie Sand am Elbstrand. Und es gibt auch gute Gründe als Hamburger*in Kampfsport zu betreiben: Gerade in einer großen Stadt häufen sich stressige Situationen. Kampfsportarten helfen dir in diesen Situationen entspannt zu bleiben und stets die Kontrolle über sich selbst zu wahren.  Allerdings gibt es durchaus auch je nach Kampfsportart Risiken, derer man sich bewusst sein sollte, wenn man sich entscheidet diese Sportart auszuüben. Aber bei weitem nicht jede Art von Kampfsport ist so risikoreich wie Kickboxen.

Ganz grundsätzlich gilt für Kampfsport folgendes: Probieren geht über Studieren. Selten war dieses Sprichwort passender. Natürlich kann dir dieser Text einen theoretischen Überblick über Kampfsport in Hamburg bieten, aber es reicht überhaupt nicht sich nur über Kampfsport zu informieren, sondern viel wichtiger ist es, selbst einmal Kampfsport auszuprobieren und zu schauen, wie es sich anfühlt. Viele Dojos bieten aus diesem Grund kostenlose Schnupperstunden an, bei denen du ein erstes Gefühl für Kampfsport bekommen kannst. Ich empfehle dir auf jeden Fall ein solches Angebot wahrzunehmen.