
Kampfsport Hamburg: Die gängigsten Kampfsportarten in Hamburg im Vergleich
In Anlehnung an den Blogbeitrag, der im Februar veröffentlicht worden ist, soll dieser Artikel weitere gängige Kampfsportarten Hamburgs vorstellen. Gleichzeitig ist es das Ziel dieses Artikels sachlich und fundiert zu erklären, weshalb die gängigsten Kampfsportarten aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage sind, mit Ninjutsu mitzuhalten. Nachdem im vorherigen Beitrag auf die in Hamburg beliebten Kampfsportarten Krav Maga, BJJ, MMA und Kung Fu eingegangen worden ist, stehen in diesem Beitrag die Arten Ju Jitsu und Judo im Fokus. Lasst uns also keine Zeit verlieren und direkt mit der ersten Kampfsportart anfangen: Dem Ju Jitsu.
Ju Jitsu: Als Kampfsport in Hamburg nur wenig geeignet
Eine der beliebtesten Kampfsportarten in der Hauptstadt für Kampfsport Hamburg ist das Ji Jitsu. Das Ji Jitsu gehört zu den Top 5 der beliebtesten Kampfsportarten der Hamburger und hat in der Vergangenheit als die Kunst der Samurai das Licht der Kampfsportwelt erblickt. Seit Tausenden von Jahren nutzen die Samurai das Ji Jitsu, um sich gegen verschiedene Feinde zur Wehr zu setzen. Dabei wurde das Konzept stetig weiterentwickelt und weist mittlerweile eine große Schnittmenge an Techniken auf, die auch bei der in Hamburg zu Unrecht noch weitestgehend unbekannten Kampfsport Ninjutsu Verwendung finden.
Während Ji Jitsu als die Kunst der Samurai gilt, gilt Ninjutsu als die Kunst der Ninjas, welche unterschiedliche Konzepte des Ji Jitsu adaptiert hat. So werden in unserem Dojo für Kampfsport in Hamburg Altona insgesamt neun klassische Arten von Stilen gelehrt. Während drei davon ihren Ursprung in der Kampfkunst der Ninja haben, hat die überwiegende Anzahl der Stile (insgesamt sechs) ihren Ursprung tatsächlich in der Kampfschule der Samurai. Wenn das für dich jetzt unter Umständen so klingt, als dass Ninjutsu einfach nur die Techniken aus dem Ji Jitsu „geklaut“ hat, muss ich dir sagen, dass es nicht so einfach ist.
Vielmehr hat Ninjutsu bestimmte Elemente übernommen, die es nun mit eigenen Techniken vereint, um ein universelles und effektives Konzept der Selbstverteidigung zu bieten. Mit Ninjutsu kannst du dich somit auch in einer Bedrohungssituation in Hamburg durch Kampfsport verteidigen. Und damit sind wir auch schon bei den Vorteilen angelangt, die Ninjutsu im Vergleich zum Ji Jitsu aufweist…
Ji Jitsu vs. Ninjutsu: Der unbekanntere Kampfsport in Hamburg entscheidet das Duell für sich
Es ist bereits angeklungen, aber im Vergleich zum Ninjutsu zieht das Ji Jitsu eindeutig den Kürzeren. Das hat verschiedene Gründe, auf die ich in diesem Abschnitt etwas genauer eingehen möchte. An erster Stelle sind die starren Strukturen zu nennen, in denen Ji Jitsu gelehrt wird. Diese Strukturen sind sehr nah an die herkömmlichen Vereinsstrukturen angelehnt, was auf Dauer einengend und behindernd sein kann. Zu den Elementen der Vereine zählen unter anderem so etwas wie das Kuchen mitbringen am Wochenende und das Abarbeiten eines Stempelhefts, um den nächsten Gürtel zu erhalten. Es ist somit nur eingeschränkt möglich, sich wirklich unabhängig und frei auf den Kampfsport zu konzentrieren und diesen zu lernen.
Darüber hinaus ist ein weiterer Nachteil, dass die Kampfkunstfähigkeit und Kampfsportfertigkeit fehlt. Was bedeutet das konkret? Du lernst diverse unterschiedliche Techniken, die zwar cool aussehen und spektakulär sind, aber im Falle einer Konfliktsituation im Alltag schlicht und ergreifend nicht alltagstauglich sind.
Leider hat Hamburg an manchen Ecken eine hohe Kriminalitätsrate, so dass es durchaus zu einer Bedrohungslage für dich kommen kann. Natürlich hoffen wir, dass du nie in eine solche Situation gerätst, aber Vorsicht ist allgemein bekannt besser als Nachsicht. Was du in dieser Situation brauchst, sind nicht irgendwelche coolen Moves, sondern effektive Lösungen, um dich aus der Bedrohung zu befreien. Kurz gesagt: Du brauchst einen Kampfsport in Hamburg, der dich wirksam schützt. Und das ist nicht das Ji Jitsu, sondern das Ninjutsu.
Ninjutsu in Hamburg ist facettenreicher und spannender
In unserem Dojo in Hamburg Altona gibt es ganz viele Kampfsportler, die jahrelang Ju Jitsu trainiert und irgendwann festgestellt haben, dass es in dem vermittelten System an bestimmten Komponenten fehlt. Deshalb lernen sie die fehlenden Elemente bei unserem Ninjutsu Kursen in Hamburg Altona.
Bitte beachte an dieser Stelle, dass das in keiner Weise normativ wertend gemeint ist. Niemand der Ji Jitsu betreibt sollte sich hiervon angegriffen fühlen. Es ist vielmehr einfach eine Feststellung und eine ehrliche Wahrnehmung der Situation.
Ninjutsu ist im Gegensatz zu Ji Jitsu facettenreicher und verfügt über ein größeres Portfolio an Techniken und Stilen. So zum Beispiel der faszinierende Ninja Aspekt, der das Anschleichen und das sogenannte Dirty Fighting beinhaltet. Die Samurai waren sehr ehrenhafte Krieger, denen das Verwenden bestimmter Techniken durch ihren Kodex verboten war. Dementsprechend sind derartige Techniken auch nicht gelehrt worden. Die Aufgabe der Samurai bestand darin, ihren Lehnsherren zu beschützen, während es den Ninjas darum ging, ihr eigenes Überleben und das Überleben der Familie sicherzustellen. Hierfür war ihnen jedes Mittel recht. Ninjas nutzten deshalb Taktiken und Waffen, die unter anderem auf einen plötzlichen, überfallartigen Kampf ausgelegt waren.
Auch in der heutigen Welt ist diese Taktik, die auf die Überraschung abzielt und gleichzeitig höchst effektive Techniken beinhaltet, in einer Krisensituation deutlich erfolgsversprechender. Möchtest du dich also optimal auf Bedrohungen einstellen und für den Fall der Fälle vorbereitet sein, solltest du Ninjutsu lernen und nicht auf Ji Jitsu zurückgreifen. So kannst auch du als Kampfsportler sicher durch Hamburg ziehen.
Neben dem Ji Jitsu gibt es noch einen zweiten in Hamburg beliebten Kampfsport, welchen ich in dem Artikel thematisieren möchte: Judo.
Judo: Cooler Kampfsport- in Hamburg bedingt alltagstauglich
Ich bin ganz ehrlich zu dir: Judo ist einer der schönsten Wettkampfsportarten, die nicht umsonst einer der beliebtesten Kampfsporte Hamburgs ist. Der Fokus beim Judo liegt eindeutig auf dem Bodenkampf. So sind Ringen und Werfen die mit Abstand wichtigsten Komponenten beim Judo.
Ninjutsu verfügt ebenfalls über die Techniken Ringen und Werfen. Allerdings anders als das Judo liegt der Fokus nicht nur auf der harten und kräftigen Ausführung. Die Sportler und Sportlerinnen müssen beim Ninjutsu deshalb nicht besonders stark oder groß sein. Auch ein kleinerer, schmächtigerer Mensch kann stärkere Menschen auf die Matte befördern. Das ist beim Judo quasi unmöglich. Aus diesem Grund muss davon gesprochen werden, dass im System von Judo ein Fehler vorliegt. Jedoch muss zur Verteidigung von Judo gesagt werden, dass dieser Fehler (außer beim Ninjutsu) bei allen Arten an beliebtem Kampfsport in Hamburg vorzufinden ist. Es ist somit kein Alleinstellungsmerkmal für Judo im negativen Sinne.
Gleichzeitig limitiert der durchorganisierte Rahmen des Wettkampfs die Effektivität des Kampfsports im Hamburger Alltag. Schläge und Tritte sind leider kein Bestandteil vom Judo. Wenn du es also nicht schaffst, deinen Gegenüber ins Ringen zu bringen, sind deine Möglichkeiten äußerst limitiert und deine Chancen dich aus der Situation zu befreien sinken rapide.
Das Problem hat man als Ninjutsu-Kämpfer nicht. Durch die große Bandbreite an verschiedenen Techniken und Problemlösungsmöglichkeiten, bist du deutlich flexibler aufgestellt. So hast du eine große Chance dich und deine Familie und Freunde effektiv zu beschützen. Gleichzeitig lernst du deinen Gegner bereits im Vorwege zu analysieren und mögliche Stärken/ Schwächen rauszufinden, die deine Chancen zusätzlich erhöhen.
Falls du durch diesen Artikel Lust bekommen hast, Ninjutsu als Kampfsport in unserem Hamburger Dojo auszuprobieren, empfehle ich dir, dich auf dieser Webseite zu informieren und gerne zu einem kostenlosen und unverbindlichen Probetraining vorbeizukommen.
Unser Dojo liegt zentral in Hamburg-Altona und ist gut erreichbar. Werde auch du zum Ninja im Dojo Altona Ninjutsu und lerne dich und deine Liebsten effektiv zu beschützen. Das Team freut sich auf dich.